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Wörterbuch
Deutsch-Jugoslawisch-Türkisch
Witze Die Erschaffung des Feuerwehrmannes Richtigstellung Ja, Ja, die Steinzeit Feuerwehrdienstvorschrift 08/15 10 Gebote für die Feuerwehrfrau Die Feuerwehr... Feuerwehr und Computer Bill Gates und die Feuerwehr |
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Wörterbuch Deutsch-Jugoslawisch-Türkisch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Witze | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aus
einem Feuerwehreinsatzbericht: Beim Rathausbrand wurden 3 Beamte verletzt.
Menschen kamen nicht zu schaden!
Der große Unterschied zwischen indischen und europäischen Witwen: die indischen verbrennen sich selbst und die europäischen setzen andere Leute in Feuer und Flammen. (Johann Nepomuk Nestroy) "Fritzchen, wo warst du die letzten beiden Tage ???" fragt der Lehrer. "Ja, Herr Lehrer, bei uns hat es doch gebrannt" "Das weiss ich, aber das war gestern. Wo warst du denn vorgestern ???" "Na, da mussten wir doch alles ausräumen" Der Chef der Feuerwache kommt ,beide Hände tief in den Hosentaschen ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer.Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er "Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig as Finanzamt brennt..." Zeuge: Also, Herr Einsatzleiter, ich glaub das war so: Zuerst wollte er mit dem Spiritus nur den Griller anzünden, aber irgendwie hat der Holzstoß Feuer gefangen, das dann auch auf das Blockhaus und den Dachstuhl übergesprungen ist. Tja und da hat er irgendwie die Kontrolle verloren. Was haben Blondinen und Feuerwehrautos gemeinsam? Beide machen einen tierischen Krach, wenn sie kommen. Was ist das beste Löschmittel? Ganz eindeutig Bier! Es bietet den geforderten 3-fach Schutz, nämlich Wasser, Schaum und CO2 ! Mit heulenden Sirenen jagen Feuerwehrautos durch die Straße. In einem Gasthaus, sprinkt ein Gast auf, pakt den Kellner am Ärmel und sagt: "Es brennt, es brennt, die Rechnung bitte!" Der Ober fragt: "Sind Sie bei der Feuerwehr?" "Ich nicht - aber der Mann meiner Geliebten..." Der Feuerwehrtaucher In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Feuerwehrtaucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Feuerwehrtaucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Feuerwehrtaucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: "Wie zum Teufel schaffst Du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?" Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!" Bei der Feuerwehr: Florian 12/1: "Leitstelle für Florian 12/1!" Leitstelle: "Hier Leitstelle!" Florian 12/1: "Wir können leider unseren Einsatz nicht fortführen, da wir einen Defekt am Fahrzeug haben." Leitstelle: "Was ist denn defekt?" Florian 12/1: "Unser rechter Außenspiegel!" Leitstelle: "Na, dann können Sie doch noch zum Einsatz fahren!" Florian 12/1: "Leider nicht - unser Auto liegt drauf!" "Guten Tag, ich möchte einen Antrag auf Namensänderung stellen. Ich heiße Brenz." "Aber der Name ist doch normal?" "Schon, schon, aber wenn ich telefoniere und mich mit 'Hier Brenz' melde, kommt immer die Feuerwehr!" Physiker: Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden. Seither macht die Feuerwehr "Tbartata Tbartata..." Beim Arzt klingelt das Telefon, am andern Ende meldet sich eine aufgeregte Frau: "Kommen Sie sofort, Herr Doktor, mein Mann hat sehr hohes Fieber". Darauf fragt der Arzt, wie hoch das Fieber denn sei." So um die 50 Grad", tönt es aus der Gegenseite. Entgegnet der Arzt:"Da kann ich beim besten Willen nichts mehr machen, da rufen Sie am besten die Feuerwehr!" Feuerwehr, THW und Bundeswehr veranstalten einen Wettkampf unter dem Motto: "Wer kann an einem Tag die meisten Telegrafenmasten setzen?" Der Wettkampf beginnt schon früh morgens. Am Ende des Wettkampftages zählt die Jury: THW: 10 Telegrafenmaste / Feuerwehr: 11 Telegrafenmaste / Bundeswehr: 1 Telegrafenmast Der Vorsitzende der Jury ist verwirrt. "Wie konnte denn das passieren?", frag er den Leiter des Bundeswehrteams, "Das THW setzt zehn Telegrafenmaste, die Feuerwehr sogar elf und ihr nur einen ???" "Ja ja", sagt der Teamleiter der Bundeswehr, "aber die schauen auch alle noch 10 Meter aus der Erde heraus ...." Das Telefon klingelt und ein Kind geht dran und flüstert: "Hallo?" "Hallo, kann Ich Deinen Papa sprechen?" "Nein, der ist beschäftigt." "Kann ich denn Deine Mama sprechen?" "Nein, Die ist beschäftigt." "Ist denn sonst noch jemand da?" "Ja, die Polizei." "Kann ich von denen jemand sprechen?" "Nein, die sind alle beschäftigt." "Ist denn sonst noch jemand da?" "Ja, die Feuerwehr." "Kann ich von denen jemand sprechen?" "Nein, die sind alle beschäftigt." "Ist denn sonst noch jemand da?" "Ja, der Notarzt." "Kann ich den sprechen?" "Nein, der ist beschäftigt." "Ist denn sonst noch jemand da?" "Ja, ein Krankenwagen." "Kann ich von denen jemand sprechen?" "Nein, die sind alle beschäftigt." "Was machen die denn alle?" "Mich suchen!" |
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Die Erschaffung des Feuerwehrmannes | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Als
der liebe Gott den Feuerwehrmann schuf, machte er bereits den sechsten
Tag Überstunden. Da erschien ein Engel und sagte: "Herr, Ihr bastelt
aber lange an dieser Figur!"
Der liebe Gott sprach: "Hast Du die speziellen Wünsche auf der Bestellung nicht gesehen? Er soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein; er soll Nerven wie Drahtseile haben und ein offenes Ohr für alle und ein dickes Fell, aber nicht zu dick, dass er auch im Einsatzanzug in einem Golf Platz hat. Er soll einen Rücken haben, auf dem sich alles abladen lässt und er soll in einer überwiegend gebückten Haltung leben und arbeiten können. Sein Zuspruch soll alles heilen können, vom kaputten Auto bis hin zur verletzten Katze auf dem Baum; er soll sechs Paar Hände haben. Und Feuer löschen soll er können." Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: "Sechs Paar Hände, das wird es kaum geben!" "Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", sagte der liebe Gott, "aber die vier Paar Augen, die ein Feuerwehrmann haben soll." "Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel. Der liebe Gott nickte: "Ein Paar das durch geschlossene Türen blickt, während er fragt: Was macht Ihr denn da drüben, obwohl er es längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf mit dem er sieht, was er nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich noch die zwei Augen nach vorne aus denen er den Bürger, der sich unmöglich benimmt, ansieht und die trotzdem sagen: Ich verstehe Dich und mag Dich, ohne dass er ein einziges Wort spricht. Und dann noch die Augen, mit denen er ständig die Stimmung seiner Vorgesetzten beobachten kann." "Oh Herr" sagte der Engel und zupfte ihn sanft am Ärmel, "geht schlafen und macht morgen weiter!" "Ich kann nicht!" sagte der liebe Gott, "denn ich bin nahe daran, etwas zu schaffen, das mir einigermaßen ähnelt. Es ist mir bereits gelungen, dass er sich von selbst heilt, wenn er krank ist; dass er an die 30 Kameraden mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt: dass er einen Sechzehnjährigen dazu bringen kann, an der Tankstelle nicht zu rauchen und einen Neunzehnjährigen davon überzeugen kann, dass Alkohol und Autofahren nicht zusammenpassen. Außerdem kann er 20 Minuten überleben, ohne zu atmen. Daneben scheint es mir gelungen zu sein, ihn zu überzeugen, dass der Dienst in der Feuerwehr etwas schönes ist, eine echte Dienstleistung eben, und er in der Lage ist, alle Ungerechtigkeiten klaglos zu dulden." Der Engel ging langsam um das Modell des Feuerwehrmannes herum und betrachtete es aufmerksam von allen Seiten. "Zu weich" seufzte er. "Aber unerhört zäh" sagte der liebe Gott energisch. "Du glaubst gar nicht, was mein Feuerwehrmann alles aushalten kann!" "Kann er denken?" "Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und beurteilen, wenn er in der Hierarchie aufsteigt und Kompromisse schließen" sagte der liebe Gott, "und vergessen kann er auch!" Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. "Da ist ein Leck" sagte er, "Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht, zuviel in das Modell hineinzupacken, deshalb geht die Hülle nicht zu." "Das ist kein Leck" sagte der liebe Gott, "das ist eine Träne." "Wofür ist sie?" fragte der Engel. "Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit." "Ihr seid ein Genie!" sagte der Engel. Da lehnte sich der liebe Gott versonnen zurück und sagte: "Die Träne, das ist das Überlaufventil." Quelle: fireworld.at |
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Richtigstellung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beim
Brand eines Wohnhauses hatte der Kreisbrandmeister selbst die Einsatzleitung
übernommen. Nachdem der Brand unter grossem persönlichem Einsatz
aller gelöscht worden war, konnte man am anderen Tag in der Zeitung
lesen.
"Gestern hat es in der Bäckerstraße gebrannt. Obwohl der Kreisbrandmeister die Einsatzleitung hatte, blieb der Wasserschaden auf ein Mindestmaß beschränkt." Der Kreisbrandmeister ruft wutentbrannt bei der Zeitung an und bat um eine Richtigstellung, da es ja wohl gerade andersrum der Fall gewesen war. Deshalb stand am darauffolgenden Tag geschrieben: "Obwohl der Kreisbrandmeister persönlich den Einsatz leitete, hätte der Wasserschaden nicht grösser sein können." |
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Ja, Ja, die Steinzeit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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In
der Steinzeit lebten die Menschen in Höhlen, und auch ein Feuerwehrmann
musste sich noch nicht mit Vorgesetzten rumquälen. Zur Belehrung gab's
eins mit der Keule ins Genick- so diskutierte man damals- war die
Steinzeit nicht schick ?
War es Nachts kalt und der Feuerwehrmann fühlte sich einsam, bezog er die Höhle mit der Freundin gemeinsam. Und es gab niemanden, der ihr den Eintritt verwehrte und das Liebesdrama durchs Schlüsselloch abhörte. Es war eben noch nicht so wie heute und hier, den es gab noch keine Aufsichtsbehörde und kein Jagdrevier. Man las nicht ständig von Sex und Erotik und bekam trotzdem Kinder, ganz ohne Methodik. Man kannte kein Bad und kein WC, man ging in den Wald und die Sache war o. k. Es gab kein Ariel und keine Waschautomaten, denn wer dreckig war ging mal eben schnell baden. Man kannte keine DIN- Bekleidung, keine Gruppenführer, kein Schlauchabdrücken, keine Atemschutzverkleidung. Und spielte bei der Feuerwehr mal einer verrückt, gab's eins mit der Keule- war die Steinzeit nicht schick ? In der Steinzeit brauchte man nicht zum Feuer zu rennen, entweder es regnete oder man ließ es brennen. Über grüne Plastehelme hätte man sich nur amüsiert, oder damit höchstens den Weihnachtsbaum dekoriert. In der Steinzeit war keine Spur von Löschfahrzeugen oder Einsatzleitwagen, da mussten die Großen noch laufen und die Kleinen noch tragen. Man brauchte keinen Brandmeister zu grüßen, oder bei Löschangriffsübungen auf komische Ziegelsteine mit Wasser zu schießen. Die Menschen bliesen auch Trübsal manchmal- die richtigen Dienstvorschriften fehlten- das war die Qual. Und sprach damals mal einer von Flash- Over oder Sammelstück - gabs eins mit der Keule- war die Steinzeit nicht schick? Auch die Feuerwehr-Unfallkasse war noch nicht da, war einer krank- gab's eins mit der Keule- alles klar ? Es gab keine NATO und keinen Schröder, auch damals waren die Sippenältesten viel möder... Es gab keine Kirche und keine Partei, statt dessen schlug man sich die Birne zu Brei. In der Steinzeit gab es keinen Wetterbericht, entweder regnete es oder es regnete nicht. Da brauchte man nicht des Piepers Hupen wegen, Nächte in Angst und Stress zu verleben. Die Leute damals streiften nur im Bärenfell und mit der Keule in der Hand durchs Land. Sie hatten kaum Sorgen, denn da lagen die Steuern noch nicht in Eichels Hand. Keine Landesfeuerwehrschulen mit harter Ausbildung bis zum bitteren Ende und wenn trotzdem mal einer umfiel, so sagt die Legende: Dann traf in meistens die Keule ins Genick- Ich kann mir nicht helfen, die Steinzeit war schick. Es gab auch keine SPD, keine ÖTV, keine Asyl- Bewerberkarten und auch auf ein neues Feuerwehrhaus brauchte man nicht so lange zu warten. In der Steinzeit kannten sie keine ALDI- Shops oder Nettoläden, wenn die was brauchten hat es ihnen Mutter Natur gegeben. Es gab keinen Opel oder keine Citroenen, wenn man wollte ließ man sich bei einem Mammutritt verwöhnen. Kein Ausbildungsplan, keine Uhrzeit und keine Sekunden, es schlug einen nur manchmal der Nachbar- aber niemals die Stunden. Kein Afrikaner kam zu uns weit aus dem Süden und die Mädchen von damals waren trotzdem zufrieden. Die schenkten nie einem andern `nen Blick und taten sie`s doch ?- gab's eins mit der Keule- war die Steinzeit nicht schick? Wenn die Sonne dann abends versinkt und der Leitstelle Kommando laut durchs Funkgerät erklingt, denn der ruhige Schlaf von einem Feuerwehrmann, geht sie einen Sch...dreck an- dann sieht man des Nachts- wenn der Reif liegt auf den Kirchturmspitzen, so ca. dreißig erwachsene Männer wie Winnetou durch die Gegend flitzen. Doch hätte Karl May die Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/2 gekannt, er hätte seine Bücher samt und sonders verbrannt. Denn auf solche Ideen, wie darin erdacht, hatt' es der gute Karl sein ganzes Leben nie gebracht. Man muss schon studieren, um zu verstehen, was darf ich nicht und wo muss ich gehen ? Der Feuerwehrmann hatte früher nicht solch einen Tick- er nahm einfach die Keule- war die Steinzeit nicht schick? Es gab keine Schönheitsreparaturen am Doppelkinn, und wo die Damen nichts hatten, da kam auch nichts hin. Es gab keine Miss-Wahl und keine Brigitte Bardot, denn die Mädchen damals gingen immer so. Und heute sieht es auch nicht anders aus, wenn der Mann mal kommt vom Einsatz nach Haus. Er braucht am Sonntag sehr viel Ruh`, denn Montag früh schlägt der Amtswehrführer wieder zu. Früher grunzte man mit Wildschwein und Hirsch um die Wette, Feuerwehrchinesisch brauchte man nicht mehr im Bette. Und hat doch mal einer zu lernen versucht- war schon ein Schlag mit der Keule gebucht. Sie traf ihn dann meistens im Genick- sagt mal ehrlich, war die Steinzeit nicht schick? So bleibt am Schluss die Moral von der Geschicht' - so gut wie in der Steinzeit haben wir es heute nicht !!! Frei nach einer Sage von der Ländlichen Feuerlöschanstalt zu Heyrothsberge. Anno 1996 Quelle: Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Strasberg |
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Feuerwehrdienstvorschrift 08/15 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1.) Einsatzkleidung1.1 Einsatzkleidung möglichst bequem sein.1.2 Auf Vollständigkeit wird kein Wert gelegt. 1.3 Vielfalt ist gefragt; einheitliche Uniformen geben abschreckenden paramilitärischen Charakter 1.4 Aus letzterem Grund ist auch auf den Helm zu verzichten; schnelle Reaktion bietet ausreichend Schutz. 1.5 Handschuhe sind nicht zu empfehlen, sie erschweren nur die Bedienung der Geräte. (Plumpes Erscheinungsbild, Feuerwehrmann wirkt unbeholfen). 1.6 Stiefel mit durchtrittsicherer Sohle sind zu schwer leichtes Schuhwerk wird bevorzugt (erhöht die Wendigkeit). 1.7 Leichte, bequeme Kleidung erweckt bei den Zuschauern den Eindruck der Geselligkeit (lustiges Völkchen). 2.) Eintreffen am Einsatzort2.1 Alles in größter Eile aus den Fahrzeugen springen, (das demonstriert Schnelligkeit) und vor zum Ort des Geschehens rennen. Rücksicht auf andere ist ein Zeichen von Schwäche2.2 Bei Brand, die inzwischen gelegt Leitung mit C-Strahlrohr an sich reißen (nur wer sich durchsetzt kommt zu etwas). 2.3 Atemschutz ist lästig und zeitraubend außerdem unnötig; gesundheitliche Schäden sind nicht zu befürchten, denn anschließendes Husten reinigt die Atemwege. 3.) Rückname ( Abbau ) der Gerätschaft3.1 Strahlrohre sind dem erst besten in die Hand zu drücken (jeder soll ein Gefühl für das Strahlrohr bekommen).3.2 Nach Übergabe des Strahlrohres ist zum Ort des Geschehens zurückzukehren zwecks Schätzung des Schadens (jeder Kommentar ist wichtig) 3.3 Der Rückzug ist locker mit kleinen Scherzen und Sticheleien zu gestalten (Anpöbeln anderer Einsatzkräfte verschafft Eindruck und zeigt gerade das Durchsetzungsvermögen; nur einer kann Chef sein. 3.4 Handanlegen bei der Rücknahme der Gerätschaft gilt als unchic. 3.5 Beim Rückzug ist sich Zeit zu lassen; jedoch nicht länger als 5 Stunden 4.) Reinigung der benutzten Geräte4.1 Nach dem Eintreffen im Gerätehaus darf man sich ein Bier genehmigen.4.2 Die Arbeit des Reinigen ist anderen zu über lassen. 4.3 Die Bestückung der Fahrzeuge ist ebenfalls Sache der anderen (laß die nur machen). 4.4 Die Zeit zu nutzen um sich über andere lustig zu machen oder sich besser ins Licht zu rücken. 4.5 Verdrücken gilt als gute Methode; (die bringt einem nur nicht weiter). 4.6 Der Einsatz ist beendet, wenn man mit dem Gefühl wieder mal großartig gewesen zu sein, sich nach Hause begibt. Diese FWDV 08/15 tritt an 1. April 1983 in Kraft |
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10 Gebote für die Feuerwehrfrau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Feuerwehr... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Feuerwehr und Computer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Übrigens,
es sind nur Gerüchte, daß Feuerwehrmänner...
...ihren
Computer mit der Fangleine gegen Abstürzen sichern !
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Bill Gates und die Feuerwehr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bill
Gates traf auf der letzten ComDax die folgende Aussage: " Wenn die Feuerwehr
mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie,
dann würden heute alle Löschfahrzeuge nicht teurer als 1000 Dollar
sein und mit einer Gallone Sprit 1000 Meilen fahren."
Als Antwort darauf ließ der Feuerwehrverband eine Presseerklärung, mit folgendem Inhalt abgeben: "Wenn
die Feuerwehr eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, würden
wir heute Feuerwehrfahrzeuge mit folgenden Eigenschaften fahren:
Quelle:
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